Diese Planskizze zeigt die im Roman „Der Schwanenhals“ beschriebenen Örtlichkeiten und bezieht sich auf die dort genannten Fakten. Die um ein Nebengebäude und einen Schuppen ergänzte Jagdhütte – ein komfortables Holzhaus aus der Zeit britischer Militärpräsenz in der Region – liegt auf leicht hügeligem Gelände malerisch an einem etwas größeren Teich oder kleinen See. Nicht weit davon entfernt steht der im Roman beschriebene Hochsitz, auf dem das erste Mordopfer aufgefunden wird.

   Die Anfahrt zur Jagdhütte erfolgt über die rund 3,5 km lange, durch dichten Wald führende Strecke, die im Roman durch Schneeverwehungen unpassierbar geworden ist.

   Die Zufahrt zu dem Jagdhaus-Ensemble wird im Krimi von katastrophenreifen Schneemassen unpassierbar gemacht, was die im Hause Anwesenden zu Eingeschlossenen verwandelt – unter einem Dach mit einem Mörder?

   Die eingezeichnete Spur verfolgt Mendelski im Dunkel der Nacht. Doch sie gibt ihm manches Rätsel auf …  

Das beschriebene Jagdhaus samt zugehörigen Bauten ist heute leider nicht öffentlich zugänglich.